2020! Was für ein Jahr!

So ein Jahresrückblick sollte eigentlich einen positiven Blick auf die vergangene Zeit vermitteln, aber für 2020 bin ich mir nicht wirklich sicher, ob es nicht eine Vollkatastrophe war.

Natürlich überstrahlt die immer noch andauernde Pandemie alles, dennoch ist auch viel Schönes passiert und ich hatte eine wirklich gute Zeit auf dem Golfplatz!

Allen voran muss ich erwähnen, dass der eigentliche Grund dieses Blogs erfüllt ist. Ich habe mich tatsächlich zum Singlehandicaper entwickelt. Aber war es wirklich das Highlight 2020?

Sicher nicht ausschließlich! Ich habe 98 Golfrunden gespielt und so einiges dabei erlebt nicht nur Geiles😉! 98 Runden trotz Lockdown finde ich schon ziemlich amtlich und hier sind die Stunden auf der Range gar nicht mit gerechnet. Ein Highlight war sicher das 2. Influencer Turnier im Golfclub St. Dionys. Coole Menschen die sich dort zusammengefunden haben, um ein gemeinsames Turnier zu spielen. Der Marketing–Vorstand Nils Seib geht dort andere, wie ich finde bessere Wege, um den Golfsport in der Öffentlichkeit darzustellen. Sofern es auch in 2021 wieder stattfindet, würde ich mich riesig freuen, wenn ich nochmals dabei sein kann.

Wir haben 2020 vieles digital gemacht und somit auch neue Freunde gefunden. Auf Instagram wächst gerade eine riesen Community von Golfer/Innen heran. Wie aber auch im „richtigen“ Leben sind da nicht alle cool doch die meisten schon. Exemplarisch möchte ich zwei neu hinzugewonnene Instagramer nennen: Michael und Jacky (hier mal die Accounts: @mikedrive_71 und @jacky_hamburgerdeern ) haben mir so viel Spaß gemacht! Wir haben eine kleine Turnier-Serie gespielt und die war großartig! Viel schöner war aber das zwischenmenschliche! Es sind echte Freundschaften entstanden. Somit wurde aus online auch ein offline!

Urlaub war dieses Jahr auch eher so semi möglich, dennoch führte mich der Weg eine Woche in den Golfpark Strelasund. Wenn ich sagen würde, es ist mein zweites Zuhause, würde ich nicht übertreiben. Zwei topgepflegte Golfplätze, super Hotel/Apartments und super freundliches Personal ließen uns die Pandemie für eine Woche vergessen. Die nächste Reise dorthin ist bereits gebucht. Am 17.04.2021 findet dort das Finale der Matchplay-Serie des Golfclub St. Pauli statt.

Das Spielen in meinem Heimatclub Hamburg-Oberalster stand dieses Jahr im Vordergrund. Habe ich in den Jahren zuvor auch viel auf anderen Plätzen gespielt, blieb ich doch weitestgehend zu Hause. Durch die Startzeitbuchungen spielte ich nun auch oft mit anderen Leuten. Auch hier sind nicht immer alle lässig, aber die meisten und es entwickelten sich neue Bekanntschaften.

Mein sportliches Fazit für 2020 fällt absolut positiv aus und somit habe ich wohl vieles richtig gemacht, was mir Coach Christoph beigebracht hat. In diesem Zusammenhang kann ich noch ein Highlight beschreiben und zwar die Golfrunde mit Christoph. Er spielte den Platz Hamburg-Oberalster zum ersten Mal und feuerte eine 4 unter Par auf die Wiese. Das mit anzusehen war schon ziemlich geil.

So Freunde, nun soll es genug sein mit dem Rückblick. Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und wer weiß, wen ich in 2021 so alles auf den Wiesen in Deutschland antreffe.

In diesem Sinne……FORE FUCKERS!

Es schaffen ist das Eine, es zu Sein das Andere!

Nun sind einige Wochen vergangen seit ich die -9,8 erreichte und ich realisiere mehr und mehr, wie sehr sich mein Golfspiel transformiert hat.

Erst war es ein ziemlich cooles Gefühl, es geschafft zu haben. Es stellte sich ein Zustand der Zufriedenheit ein. Dieser wich aber sehr schnell dem Gefühl „bin ich wirklich so gut?“. Meine Gemütslage pendelte also hin und her.
Auf der einen Seite war ich glücklich, dass das Projekt erfolgreich abgeschlossen war aber auf der anderen Seite wusste ich auch, dass die Arbeit nun erst richtig losgeht.

Was ich nun auf den Golfrunden feststellte war, dass ich super gelassen Golf spiele. Das führe ich darauf zurück, dass ich mein Ziel erreicht habe und der „Druck“ komplett von mir abgefallen ist. Natürlich waren auf diesen Runden auch schlechte Schläge dabei, die mich vor Wochen noch aus dem Konzept gebracht hätten. Diese wurden nun charmant weg gelächelt mit dem Gedanken: „So what! ich bin Single-Handicaper!“

Jetzt hatte ich Zeit, mich viel intensiver auf andere Dinge im Spiel zu konzentrieren wie zum Beispiel eine immer wiederkehrende Routine. Ich merkte sehr schnell, wie ruhig ich wurde, wenn ich diese Routine ausübte. Um ein bisschen stressresistenter zu werden, spielte ich viele Runden u.a. mit hohen Handicapern/innen. Da ihnen nicht immer alles gelingt und es wohlmöglich auch zu langen Wartezeiten für mich kommt, habe ich dabei trainiert, nur auf mich zu schauen. Das spielen mit hohen Handicapern/innen macht mir aber trotzdem großen Spaß, da ich ja das Spiel liebe.

Die Verlagerung meines Trainings hin zum kurzen Spiel stellt sich auch als ein neuer und sehr wichtiger Bestandteil heraus. Ich merkte zunehmend, wie kompletter das Spiel dadurch wurde (ich stehe aber noch ganz am Anfang dieser Reise). Viele Puzzleteile setzen sich aktuell zu einem sehr schönen Bild meines Spiels zusammen und dennoch war ich mir nicht so sicher, ob auch wirklich alles „cool“ ist.

Letzte Woche spielte ich 18 Loch mit Coach Christoph und das gab mir endlich die Gewissheit es geschafft zu haben. Klar kennt Christoph all meine Stärken und Schwächen aber im Kontext einer Golfrunde hat er es auch noch nicht beurteilen können. Somit versprach ich mir sehr viel neuen Input von dieser Runde.

Golfclub Hamburg-Oberalster war unser Ziel und ich nehme mal eins direkt vorweg:

Coach Christoph hat die Wiese noch nie gespielt und eine 4 unter Par hingelegt. Mit anderen Worten, er hat den Platz auseinander genommen.

Meine Anspannung war ziemlich okay und ich hatte riesen Bock auf die Runde. Ich blieb bei mir, machte meine Routine und staunte über die Schläge meines Trainers. Wir beide spielten einfach easy vor uns hin und ich merkte dabei, dass ich völlig tiefenentspannt war. Mein Putting-Stroke war exorbitant geil und so lief die Runde wie ein Fußball-Länderspiel gegen Liechtenstein.

Was aber noch viel geiler war, ist die Tatsache, dass mein Trainer mich 18 Loch im Auge hatte und mir ein gutes Spiel bescheinigte. Das gab und gibt mir das Gefühl, irgendwie vieles richtig gemacht zu haben – im Training und auf dem Platz!

Diese Golfrunde war mit Abstand die geilste, die ich gespielt habe, nicht bezogen auf das Resultat sondern viel mehr für die innere Zufriedenheit. Denn von nun an habe ich mit der Single-Handicaper-Chose meinen Frieden gemacht!

Ich bin einer!!!

Geheimwaffe Wedge!

Die Luft als Single–Handicaper wird ja bekanntlich immer dünner. Es gilt präziser zur driven, bessere Schläge ins Grün zu spielen und 3 Putts sind eine Katastrophe. Aber was ist mit dem Spiel direkt (hier meine ich unter 90 Meter) ums Grün?

Wie immer bin ich auch hierbei sehr ehrlich und sage ganz offen, dass ich meine Wedges eigentlich nur mitschleppe, weil ich ja 14 Schläger im Bag haben darf. Meine Annäherungen spiele ich in der Regel mit meinem PW. Über die Jahre habe ich mir ein solides kurzes Spiel antrainiert aber ist das nun noch ausreichend?

Die Antwort ist ein klares NEIN!

Habe ich meinen Score durch gutes bis sehr gutes Putten immer zusammenhalten können, reicht das nun nicht mehr aus. Schläge ins Grün spiele ich zwar immer noch sicher Mitte Grün aber alles um 100 Meter und weniger sollte direkter und präziser an den Stock geballert werden. Geballert scheint mir hier jedoch nicht die passende Umschreibung zu sein, viel mehr geht es hier doch um einen gefühlvollen Schlag.

Wer kennt denn metergenau seine Carry-Länge für die unterschiedlichen Wedges? Ich nicht! Das hing auch damit zusammen, dass ich diese Schläger nur spazieren getragen habe.

Heute als mich Coach Christoph fragte, was wir trainieren, war meine Antwort sofort das kurze Spiel und hier ganz besonders das Wedge-Spiel.

Durch diverse Schottland Aufenthalte habe ich den Chip and Run sehr verinnerlicht und kann den sehr präzise an die Fahne spielen. Das gelingt mir bis Eisen 5 und auch vom Fairway. Das Training sollte sich heute ausschließlich um hohe Annäherungen mit viel Spin direkt zur Fahne drehen.

Als ich die ersten Annäherungen spielte, wie ich sie für gewöhnlich spielen würde, schlug Christoph (gezeigt hat er es nicht) die Hände über dem Kopf zusammen. Ich aber eigentlich auch, denn das hatte mit gefühlvollen Wedge-Schlägen so gar nichts zu tun. Viel zu unentspannt und auch mit der falschen Bewegung bin ich an die Sache heran gegangen.

Da Christoph mich nun in- und auswendig kennt, vermittelte er mir zunächst eine Idee dieses Schlags und ein Bild für mein geistiges Auge. Was soll ich euch sagen, es klappte ziemlich zügig und ziemlich geil! Ich wäre fast geneigt zu sagen – Okay, nenn mich Phil Mickelson! Nee, das wäre vermessen aber cool war es schon, immer dichter an die Fahne zu spielen und ich spreche hier von unter einem Meter.

Ich merke sehr schnell, dass dieser Schlag mir liegen wird und es nur noch mehr Trainingsarbeit erfordert. Da Training sowieso geil ist, habe ich jetzt schon ziemlich viel Bock, mir diesen Schlag anzutrainieren!

Der Eine oder Andere denkt bestimmt, wie konnte er es denn zum Single-Handicaper schaffen ohne diesen präzisen Pitch? Ganz einfach, in dem ich diese Situation nicht wirklich herbeigesehnt habe. Einen Standard-Pitch Mitte Grün und dann aufs putten hoffen war mein Game-Plan.

Nun erschließt sich mir ein weiteres Puzzleteil, um mein Spiel noch besser werden zu lassen. Habe jetzt schon richtig Bock drauf, das auch in Runden konsequent anzuwenden.

Als Nächstes kommen dann die Schläge ins Grün aus 120 Meter aufwärts dran. Die gilt es dann an den Stock zu ballern!

Für alle, die sich des Themas Wedge annehmen möchten hier die Links zum YouTube Video von Christoph

Schneller als gedacht!

Wenn man sich in einer Projektarbeit befindet und sei es auch eine sportliche, dann hat man sich bestimmt auch eine Timeline gesetzt.

Genau das habe ich auch für dieses Projekt getan. Mein Ansatz war:

  • Eisen noch konstanter spielen
  • Schwungidee für den Driver entwickeln und festigen
  • Kurzes Spiel verbessern

Nun habe ich durch die Corona-Situation bestimmt 3 Monate verloren und eine Einstelligkeit in 2020 wird dadurch nicht leichter. Dennoch ist es ja auch in Projekten gefordert, situationselastisch zu sein, gewollt oder auch ungewollt!

Was will ich damit sagen? Manchmal kommen Situationen zustande, die dann das Projekt buchstäblich durcheinander rütteln und genau das ist mir passiert!

Aufgrund der Corona-Regeln auf den Golfplätzen sind Startzeiten unverzichtbar. So stand ich nun an Tee 10 und wartete auf meinen Flightpartner. Als er dann endlich – im Laufschritt – ankam, fragte er mich, ob ich ihn für eine EDS (Extra Scoring Day) zählen könne. Aber natürlich würde ich das machen und entschied spontan auch eine zu spielen.

Geplant war das mal so gar nicht und passte auch nicht in meine eigentlich sehr strukturierte Herangehensweise.

Jetzt musste ich aber schnell noch eine Entscheidung treffen!

Spielst du auf Sicherheit und nimmst das Holz 3? – hierzu waren die Gedanken, lieber sauber die Fairways zu treffen und ein gutes Gefühl in der Teebox zu entwickeln.

Spielst du den Driver? – hierzu waren die Gedanken, besser lass ihn im Bag und spiele kein Risiko! Habe kein ungutes Gefühl in der Teebox.

Die Entscheidung pro Holz 3 beinhaltet aber einen ganz wesentlichen Faktor – DISZIPLIN !!!

Disziplin im Sinne von, es auch dann konsequent durchzuziehen. Jeder Golfer und hier lasse ich mal bewusst die Frauen aussen vor, will immer den Driver volle Kanne nach vorne ballern. Sich jetzt bewußt zurückzunehmen ist nicht ganz Ohne! Aber über 9 Loch und mit einem Ziel (Fairways treffen) sollte das doch möglich sein. Somit ging es dann auf eine EDS-Runde, die ich vor 10 min noch gar nicht im Kopf hatte.

Die zweiten 9 im Golfclub Hamburg-Oberalster sind die vermeintlich leichteren.

Ich starte mit einem kurzem Par 4 – 319 Meter. Hier kann eigentlich nicht viel schief gehen und das Par sollte schon gespielt werden.

Die zweite Bahn ist ein Par 3 – 164 Meter und für mich ein Eisen 5!

Dann folgen ein Par 5 mit 465 Meter und ein knackiges Par 4 mit 397 Metern. Nach einem Par 4 von 380 und einem mit 312 Metern geht es dann ins letzte Drittel der Runde.

Mein Score lag zu diesem Zeitpunkt 2 über Par! Ich hatte jedes Fairway getroffen und hatte, das gebe ich gerne zu, ein unglaubliches Puttglück! Es fielen Putts zum Par, wo man eigentlich das Bogey schon im Kopf und auf der Scorekarte hat.

Auch mein Spielpartner scorte wirklich gut und ich war so gar nicht gestresst. Natürlich war mir bewusst, wenn es jetzt nicht noch total eskaliert, wird das ein gute bis mördergeile Runde.
Ich versuchte mich abzulenken in dem ich, für mich eher ungewöhnlich, Smalltalk mit dem Kollegen hatte. Der Plan dahinter war, quatschen lenkt vom Punkte zählen ab.

Höre ich da gerade einen Aufschrei bei meiner Leserschaft? Mit dem will ich aber nicht Golf spielen, wenn er nicht mit mir redet!

Leute, hier an der Stelle bin ich mal ehrlich. Worüber soll ich mich mit jemanden unterhalten, den ich noch keine Stunde kenne? Ich bin höflich aber eher der stille Begleiter. Das ist natürlich anders bei Leuten, die ich bereits länger kenne und es somit auch was zu bereden gibt!

So zurück zum eigentlichen Thema.

Nun war der Plan, die letzten 3 Bahnen sicher zu Ende zu spielen und eine Eskalation vermeiden. Das Layout der 3 Bahnen lässt es eigentlich zu, ohne Probleme die Nummer nach Hause zu bringen. Die einzige Gefahr, ausser natürlich die der plötzlich aufkommenden schlechten Schlägen, war das Inselgrün auf der 18. Hier ist man fix mit einem Doppel-Bogey dabei. Eine gute Runde kann da nochmal an Wert verlieren.

Der Wind, der hier eigentlich immer ein Faktor ist, spielte mir auf den letzten Bahnen in die Karten. Rückenwind war dann schon was Gutes und ich spielte die letzten 3 in 1 über Par!

BÄÄÄÄHM!

Wie Ihr sicher bereits gelesen habt, schreibe ich mir gute Schläge ins Schlagtagebuch und ihr könnt sicher sein, es gab einige! Doch möchte ich die letzte Bahn in Summe ins Buch aufnehmen. Denn der Grund dafür ist folgender (auch dem Rückenwind zu verdanken!)

Abschlag mit dem Holz 3 und ich spürte bereits im Treffmoment, das wird Einer! Gute Länge, über 210 Meter, auf der richtigen Seite des Fairways. Als ich zum Ball kam und die Entfernung zur Fahne gelasert habe, dachte ich – WOOOOW !!! – jetzt noch ein Wedge ins Grün! 2 Putts und die Runde ist mörder!

So habe ich es dann auch gemacht.

3 über Par – neue Spielvorgabe -11,0! Ein großer Schritt zur Zielerreichung ist gemacht!

Nun gilt es das auch immer wieder zu bestätigen und fleißig mit Coach Christoph von der Hamburger Golfakademie weiter zu arbeiten.

Gute Runden, schlechte Runden!

Gute Runden, schlechte Runden!

Um ehrlich zu sein, eine richtig schlechte Runde gibt es ja gar nicht. Denn nichts ist wohl besser als auf dem Golfplatz zu sein und einer Passion nachzugehen.

Dennoch habe ich auch so semi-großartige Erlebnisse gehabt. Das liegt eindeutig an meinem zu großen Ehrgeiz.

Die guten Trainingserfolge will ich dann sofort auch auf dem Platz sehen, aber es kommt dann immer anders.

Meine größte Baustelle ist der Driver und dieser beeinflusst zu 75% auch das Ergebnis meiner Golfrunde. Hier meine ich nicht nur den Score, sondern viel mehr mein gesamtes Gefühl. Da ich mitten in einer Schwungumstellung bin, ist hier von Sicherheit noch nicht zu sprechen. Ich neige dann auch dazu, zu viel zu schnell zu wollen.

Aus diesem Gefühl heraus sind die gespielten Runden dann nicht ganz so locker aber dennoch schön.

Es gibt aber auch die anderen!

Ich habe beschlossen so lange mit dem Holz 3 abzuschlagen, bis ich mit Driver sicher bin. Das hat nun zur Folge, dass meine Abschläge zu 95% auf der Bahn landen und ich dadurch einen guten Schlag ins Grün bekomme.

Das spiegelt sich dann auch deutlich im Score wider und macht riesig Spaß. Nun könnte ich sofort sagen: Oh, dein kurzes Spiel muss auch noch deutlich besser werden…

Nein, ich versuche es einfach zu genießen und freue mich darüber. Kurzes Spiel wird eine eigene Baustelle.

Alle Golfer*innen wissen natürlich, man ist nie zufrieden und will es immer besser machen. Das ist unser aller Antrieb.

Nach Neustart der Golfsaison am 04.05.20 habe ich 18 Runden gespielt und bin wirklich zufrieden. Ich kann viele Dinge besser auf dem Platz umsetzen und damit meine ich die Spielstrategie und die Ausführung meiner Schläge.

Was für eine Erkenntnis ziehe ich aus den gespielten Runden?

Es kann losgehen! Es kann eine „scharfe“ Runde gespielt werden.

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